Quelle: Österreichisches Kuratorium für Alpine Sicherheit
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Michael Bartonek
hat gesagt…
Das sind schon beunruhigende Zahlen... 93 WANDERER kehrten von einer Tour nicht mehr lebend zurück. Offenbar nimmt auch die Grundgesamtheit der Wanderer zu ("wandern boomt"), das Verständnis über die potentiellen Gefahren, sich in einem oft vollständig anders gearteten Umfeld wie im "täglichen" Leben zu bewegen, kann hier leider nicht Schritt halten. Die berichteten Hauptursachen "stolpern, ausgleichen" und "Kreislaufstörung" lassen mich vermuten, dass ein großer Anteil an Wanderern sich leider überschätzen, schlecht vorbereitet haben, Anzeichen nicht rechtzeitig erkannt und entsprechend gehandelt haben.. Vielleicht suggeriert auch die (teure) Ausrüstung trügerische Sicherheit? In jedem Fall ist der Ansatz zum Erlernen des "richtigen Gehens", ein Schritt in die richtige Richtung. Das Bewegen im oftmals fremden und deswegen besonders anziehenden Umfeld will gelernt sein!
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Das sind schon beunruhigende Zahlen... 93 WANDERER kehrten von einer Tour nicht mehr lebend zurück. Offenbar nimmt auch die Grundgesamtheit der Wanderer zu ("wandern boomt"), das Verständnis über die potentiellen Gefahren, sich in einem oft vollständig anders gearteten Umfeld wie im "täglichen" Leben zu bewegen, kann hier leider nicht Schritt halten. Die berichteten Hauptursachen "stolpern, ausgleichen" und "Kreislaufstörung" lassen mich vermuten, dass ein großer Anteil an Wanderern sich leider überschätzen, schlecht vorbereitet haben, Anzeichen nicht rechtzeitig erkannt und entsprechend gehandelt haben.. Vielleicht suggeriert auch die (teure) Ausrüstung trügerische Sicherheit?
In jedem Fall ist der Ansatz zum Erlernen des "richtigen Gehens", ein Schritt in die richtige Richtung. Das Bewegen im oftmals fremden und deswegen besonders anziehenden Umfeld will gelernt sein!
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